Denkmalschutzobjekt Magdeburg

Denkmalschutzobjekt in Magdeburg

  • 15 Wohneinheiten
  • Baujahr 1906-1907
  • Kaufpreise ab 159.531 Euro
  • Nur 5 Minuten von der Magdeburger Altstadt (Dom) entfernt

Die Objektdetails im Überblick

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Fertigstellung:

38,91m²–149,54m²

159.531€–613.114 €

 Dezember 2022

Sanierungskostenanteil:         

ca. 70 %

Sanierungskostenanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Fertigstellung

ca. 70 %

38,91m² – 149,54m²

159.531€ – 613.114 €

 Dezember 2022

Ihr Ansprechpartner:
Rico Gierke
0178 / 8 999 165

Das Objekt

Das voll unterkellerte, dreigeschossige Objekt wurde um 1906- 1907 auf einem ca. 680 m2 großen Grundstück in straßenbildprägender Ecklage als Randbebauung des Neustädter Bahnhofsvorplatzes erbaut. Errichtet nach einem Entwurf des Architekturateliers Cornelius & Jaehn, welches sich für den Bau einiger der schönsten Gründerzeitvillen in Magdeburg verantwortlich zeichnete. Ursprünglich erdacht als Wohnhaus mit Hotelnutzung sowie Café und Restaurant im Erdgeschoss wird das Gebäude durch zwei übereck gestellte Dreiecksgiebel wirkungsvoll betont. 

Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Front
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Wohnzimmer
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Bad
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Innenhof

Weitere besondere Elemente sind die arkadenartigen Rundbogenfenster im Erdgeschoss und die dazu analogen rundbogigen Loggien, sowie segmentbogig hervortretende Erker mit elegantem Putzdekor des späten, geometrischen Jugendstils. Das historische Baudenkmal wird aufwendig und nach Denkmalschutzrichtlinien saniert, neu aufgeteilt und zum Mehrfamilienhaus entwickelt. Durch einen zusätzlichen Dachausbau wird eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.344 m2 erreicht.

Abschreibung:

Abschreibung Altbausubstanz: ca. 20 % des Kaufpreises nach §7, Abs. 4 EStG Jahr 1-40 – 2,5 %

Abschreibung Sanierungsanteil: Bis zu 70 % des Kaufpreises nach §§ 7h/7i EStG nach dem Jahr der bezugsfertigen Herstellung (unterliegt der Prüfung durch die Finanzbehörden) möglich.

Jahr 1-8 – 9,00 %
Jahr 9-12 – 7,00 %

Objektdetails im Überblick:

  • 15 Wohneinheiten zwischen 39 und 150 m²
  • Baujahr: 1906-1907
  • Hoher Sanierungsanteil von ca. 70%
  • Bezugsfertig: Dezember 2022
  •  Kaufpreis m²/Wfl.: 4.100 €
  • Videogegensprechanlage
  • Balkone, Terrassen
  • Parkettfußböden
  • Smart Home Ausstattung
  • USB Steckdosen
  • Moderne Bad- und Sanitärausstattung mit LCD-TV im Spiegel
  • Handtuchheizkörper
  • abgehangene Decken mit indirekter Beleuchtung
  • Gaswertbrenntechnik mit Wärmepufferspeicher
  • Erholungspark in 500m Entfernung
  • Nur 5 Minuten von der Magdeburger Altstadt (Dom) entfernt
  • Baubegleitendes Qualitätscontrolling durch den TÜV Nord

Allgemeine Daten:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Wohneinheiten:

37,38m² bis 58,70 m²

ab 100.926 €

8

Das Objekt

Das voll unterkellerte, dreigeschossige Objekt wurde um 1906- 1907 auf einem ca. 680 m2 großen Grundstück in straßenbildprägender Ecklage als Randbebauung des Neustädter Bahnhofsvorplatzes erbaut. Errichtet nach einem Entwurf des Architekturateliers Cornelius & Jaehn, welches sich für den Bau einiger der schönsten Gründerzeitvillen in Magdeburg verantwortlich zeichnete. Ursprünglich erdacht als Wohnhaus mit Hotelnutzung sowie Café und Restaurant im Erdgeschoss wird das Gebäude durch zwei übereck gestellte Dreiecksgiebel wirkungssvoll betont.

Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Front
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Wohnzimmer
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Bad
Rido Immobilien Denkmalschutzobjekt Magdeburg Innenhof

Weitere besondere Elemente sind die arkadenartigen Rundbogenfenster im Erdgeschoss und die dazu analogen rundbogigen Loggien, sowie segmentbogig hervortretende Erker mit elegantem Putzdekor des späten, geometrischen Jugendstils. Das historische Baudenkmal wird aufwendig und nach Denkmalschutzrichtlinien saniert, neu aufgeteilt und zum Mehrfamilienhaus entwickelt. Durch einen zusätzlichen Dachausbau wird eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.344 m2 erreicht.

Abschreibung:

Abschreibung Altbausubstanz: ca. 20 % des Kaufpreises nach §7, Abs. 4 EStG Jahr 1-40 – 2,5 %

Abschreibung Sanierungsanteil: Bis zu 70 % des Kaufpreises nach §§ 7h/7i EStG nach dem Jahr der bezugsfertigen Herstellung (unterliegt der Prüfung durch die Finanzbehörden) möglich.

Jahr 1-8 – 9,00 %
Jahr 9-12 – 7,00 %

Der Standort Magdeburg

Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg zählt zu den ältesten Industriezentren in Deutschland und ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Ostdeutschland. Die Stadt liegt am Schnittpunkt wichtiger Transportwege (Autobahnkreuz, Eisenbahnknoten, Wasserstraßenkreuz) und bietet mit seinen Bildungs- und Forschungseinrichtungen eine optimale Grundlage für die Wirtschaft.

Neben Logistik, Umwelttechnologie, Kreislaufwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Maschinen und Anlagenbau gehören die wachsende Kultur- und Kreativwirtschaft und Informations- und Kommunikationstechnologiebranche zu den Schwerpunktbranchen in Magdeburg.

Zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen gehören zum Beispiel FAM, regiocom, SKET, Enercon, GETEC heat & power, Siemens oder T-Systems.

2012 lag das Wirtschaftswachstum bei nur 1,4 %, dennoch wurde Magdeburg in seiner jüngsten Entwicklung durch Experten zur dynamischsten Großstadt Deutschlands gewählt. Im Juni 2012 gab es 102.648 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Magdeburg.

Seit der Wiedervereinigung haben viele große und kleine Bauprojekte das Stadtbild stark verändert: die zentrale Achse der Stadt, der Breite Weg, war vor dem Zweiten Weltkrieg eine der längsten Einkaufsmeilen Europas und wurde seit 1990 mit vielen neuen Bebauungen wieder geschlossen. Darunter stechen vor allem die Neubebauung am Domplatz mit einem Büroensemble sowie das 2005 eröffnete und letzte von Friedensreich Hundertwasser entworfene Haus, die Grüne Zitadelle, hervor. Außerdem wurde der Friedensplatz erneuert, das Opernhaus am Universitätsplatz ebenso wie der Universitätsplatz selbst und der Nordabschnitt des Breiten Wegs und die ehemalige Hauptpost saniert. Parallel zum Breiten Weg wurden viele Gründerzeitbauten in der Otto von-Guericke-Straße und Hegelstraße und im Umfeld des Hasselbachplatzes saniert und bilden ein ensemblegeschütztes Denkmal. Auch das Schauspielhaus, ehemals Freie Kammerspiele, wurde saniert.

Seit der deutschen Wiedervereinigung ist sie die zweitgrünste Großstadt Deutschlands Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, Wirtschafts- und Logistikzentrum, international anerkannter Standort für Wissenschaft und Forschung sowie begehrter Tagungs- und Kongressort. Mit gut 230.000 Einwohnern und mehr als 18.000 Studenten aus aller Welt ist Magdeburg eine Stadt voller Weltgeschichte, Farbenfreude, Sport, Kultur und Wissensdurst – eine zukunftsorientierte Stadt zwischen Tradition und Moderne.

Magdeburg bietet somit weiterhin attraktive Anlagemöglichkeiten. Die gute Ankaufsrendite kann zumeist noch verbessert werden. Dabei zeigt der Markt keinerlei Überhitzungsanzeichen. Die Stadt ist daher im Fokus von privaten bis hin zu institutionellen Anlegern. Der wirtschaftliche Aufschwung hält an und wird begleitet von massiven Investitionen in Infrastruktur und Bauprojekte. Gleichzeitig ist ein leichter Anstieg der Einwohnerzahl gerade bei jüngeren Menschen seit mehreren Jahren feststellbar.

Der Ortsteil Alte Neustadt

Die Alte Neustadt ist ein Stadtteil in Bestlage der Landeshauptstadt Magdeburg von Sachsen-Anhalt.

Auf einer Fläche von 2,6 km² leben ca. 11.434 Einwohner. Die Alte Neustadt gehörte ursprünglich zur Stadt Neustadt-Magdeburg und wurde mit dieser am 1. April 1886 in die Stadt Magdeburg eingemeindet.

Im Jahre 1209 wurde diese Stadt erstmals als „nova civitas“ (neue Stadt) im Bericht über die Auseinandersetzung zwischen Kaiser Otto IV. und Erzbischof Albrecht I. erwähnt.

Mit der Stiftung des Agnetenklosters durch Albrecht I. 1230 erhielt die Neustadt Stadtrecht (nicht als Vorstadt von Magdeburg, sondern als eigenständige Stadt), 1373 wurde Frohse einbezogen. Die immer wieder erweiterten Wallanlagen und Befestigungen der Altstadt zwangen zum Verlegen weiter nach Norden, dadurch gingen alte Gebäude verloren.

Die Einnahme der (Alten) Neustadt durch Truppen des Kurfürst Moritz von Sachsen und des Herzogs Georg von Mecklenburg im Zuge der Belagerung der Stadt Magdeburg zur Vollstreckung einer Reichsacht, wie auch im Dreißigjährigen Krieg führten zu Räumung und Zerstörung der Alten Neustadt.

Nach dem Wiederaufbau erstreckte sie sich zum Ende des 17. Jahrhunderts vom jetzigen Pfälzer Platz bis zum Sieverstor. Seit 1680 gehörte die damals noch selbstständige Stadt Neustadt zum brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg und lag im damaligen Holzkreis II.

Hauptsächliche Erwerbsformen waren Ackerbau und Gewerbe. Schon vor 1800 siedelten sich Brennereien, Brauereien, Zichoriendarren und Tuchverarbeitung an.

Auf Befehl Napoleons I. wurde 1812 der überwiegende Teil der Alten Neustadt abgerissen, um Festungsanlagen und deren strategisches Umfeld zu errichten. Als Ersatz erfolgte die Gründung der Neuen Neustadt an der Straße nach Barleben. Auch das Agnetenkloster und das Hospital Schwiesau wurden in diesem Zusammenhang zerstört.

Heute liegt dieser Stadtteil im nördlichen Zent – rum von Magdeburg in direkter Nähe zur Elbe. Es befinden sich dort zudem das Universitätsviertel, der Handelshafen und der Nordpark, der als Freizeit- und Erholungspark dient.

Objektdetails im Überblick:

  • 15 Wohneinheiten zwischen 39 und 150 m²
  • Baujahr: 1906-1907
  • Hoher Sanierungsanteil von ca. 70%
  • Bezugsfertig: Dezember 2022
  •  Kaufpreis m²/Wfl.: 4.100 €
  • Videogegensprechanlage
  • Balkone, Terrassen
  • Parkettfußböden
  • Smart Home Ausstattung
  • USB Steckdosen
  • Moderne Bad- und Sanitärausstattung mit LCD-TV im Spiegel
  • Handtuchheizkörper
  • abgehangene Decken mit indirekter Beleuchtung
  • Gaswertbrenntechnik mit Wärmepufferspeicher
  • Erholungspark in 500m Entfernung
  • Nur 5 Minuten von der Magdeburger Altstadt (Dom) entfernt
  • Baubegleitendes Qualitätscontrolling durch den TÜV Nord

Allgemeine Daten:

Sanierungskostenanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Fertigstellung

ca. 70 %

38,91m² – 149,54m²

159.531 € – 613.114 €

Dezember 2022

Der Standort Magdeburg

Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg zählt zu den ältesten Industriezentren in Deutschland und ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Ostdeutschland. Die Stadt liegt am Schnittpunkt wichtiger Transportwege (Autobahnkreuz, Eisenbahnknoten, Wasserstraßenkreuz) und bietet mit seinen Bildungs- und Forschungseinrichtungen eine optimale Grundlage für die Wirtschaft.

Neben Logistik, Umwelttechnologie, Kreislaufwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Maschinen und Anlagenbau gehören die wachsende Kultur- und Kreativwirtschaft und Informations- und Kommunikationstechnologiebranche zu den Schwerpunktbranchen in Magdeburg.

Zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen gehören zum Beispiel FAM, regiocom, SKET, Enercon, GETEC heat & power, Siemens oder T-Systems.

2012 lag das Wirtschaftswachstum bei nur 1,4 %, dennoch wurde Magdeburg in seiner jüngsten Entwicklung durch Experten zur dynamischsten Großstadt Deutschlands gewählt. Im Juni 2012 gab es 102.648 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Magdeburg.

Seit der Wiedervereinigung haben viele große und kleine Bauprojekte das Stadtbild stark verändert: die zentrale Achse der Stadt, der Breite Weg, war vor dem Zweiten Weltkrieg eine der längsten Einkaufsmeilen Europas und wurde seit 1990 mit vielen neuen Bebauungen wieder geschlossen. Darunter stechen vor allem die Neubebauung am Domplatz mit einem Büroensemble sowie das 2005 eröffnete und letzte von Friedensreich Hundertwasser entworfene Haus, die Grüne Zitadelle, hervor. Außerdem wurde der Friedensplatz erneuert, das Opernhaus am Universitätsplatz ebenso wie der Universitätsplatz selbst und der Nordabschnitt des Breiten Wegs und die ehemalige Hauptpost saniert. Parallel zum Breiten Weg wurden viele Gründerzeitbauten in der Otto von-Guericke-Straße und Hegelstraße und im Umfeld des Hasselbachplatzes saniert und bilden ein ensemblegeschütztes Denkmal. Auch das Schauspielhaus, ehemals Freie Kammerspiele, wurde saniert.

Seit der deutschen Wiedervereinigung ist sie die zweitgrünste Großstadt Deutschlands Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, Wirtschafts- und Logistikzentrum, international anerkannter Standort für Wissenschaft und Forschung sowie begehrter Tagungs- und Kongressort. Mit gut 230.000 Einwohnern und mehr als 18.000 Studenten aus aller Welt ist Magdeburg eine Stadt voller Weltgeschichte, Farbenfreude, Sport, Kultur und Wissensdurst – eine zukunftsorientierte Stadt zwischen Tradition und Moderne.

Magdeburg bietet somit weiterhin attraktive Anlagemöglichkeiten. Die gute Ankaufsrendite kann zumeist noch verbessert werden. Dabei zeigt der Markt keinerlei Überhitzungsanzeichen. Die Stadt ist daher im Fokus von privaten bis hin zu institutionellen Anlegern. Der wirtschaftliche Aufschwung hält an und wird begleitet von massiven Investitionen in Infrastruktur und Bauprojekte. Gleichzeitig ist ein leichter Anstieg der Einwohnerzahl gerade bei jüngeren Menschen seit mehreren Jahren feststellbar.

Der Ortsteil Alte Neustadt

Die Alte Neustadt ist ein Stadtteil in Bestlage der Landeshauptstadt Magdeburg von Sachsen-Anhalt.

Auf einer Fläche von 2,6 km² leben ca. 11.434 Einwohner. Die Alte Neustadt gehörte ursprünglich zur Stadt Neustadt-Magdeburg und wurde mit dieser am 1. April 1886 in die Stadt Magdeburg eingemeindet.

Im Jahre 1209 wurde diese Stadt erstmals als „nova civitas“ (neue Stadt) im Bericht über die Auseinandersetzung zwischen Kaiser Otto IV. und Erzbischof Albrecht I. erwähnt.

Mit der Stiftung des Agnetenklosters durch Albrecht I. 1230 erhielt die Neustadt Stadtrecht (nicht als Vorstadt von Magdeburg, sondern als eigenständige Stadt), 1373 wurde Frohse einbezogen. Die immer wieder erweiterten Wallanlagen und Befestigungen der Altstadt zwangen zum Verlegen weiter nach Norden, dadurch gingen alte Gebäude verloren.

Die Einnahme der (Alten) Neustadt durch Truppen des Kurfürst Moritz von Sachsen und des Herzogs Georg von Mecklenburg im Zuge der Belagerung der Stadt Magdeburg zur Vollstreckung einer Reichsacht, wie auch im Dreißigjährigen Krieg führten zu Räumung und Zerstörung der Alten Neustadt.

Nach dem Wiederaufbau erstreckte sie sich zum Ende des 17. Jahrhunderts vom jetzigen Pfälzer Platz bis zum Sieverstor. Seit 1680 gehörte die damals noch selbstständige Stadt Neustadt zum brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg und lag im damaligen Holzkreis II.

Hauptsächliche Erwerbsformen waren Ackerbau und Gewerbe. Schon vor 1800 siedelten sich Brennereien, Brauereien, Zichoriendarren und Tuchverarbeitung an.

Auf Befehl Napoleons I. wurde 1812 der überwiegende Teil der Alten Neustadt abgerissen, um Festungsanlagen und deren strategisches Umfeld zu errichten. Als Ersatz erfolgte die Gründung der Neuen Neustadt an der Straße nach Barleben. Auch das Agnetenkloster und das Hospital Schwiesau wurden in diesem Zusammenhang zerstört.

Heute liegt dieser Stadtteil im nördlichen Zent – rum von Magdeburg in direkter Nähe zur Elbe. Es befinden sich dort zudem das Universitätsviertel, der Handelshafen und der Nordpark, der als Freizeit- und Erholungspark dient.

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