Denkmalobjekt Kreisstadt Wurzen

Immobiliendaten:

Sanierungsanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Wohneinheiten:

ca. 70 %

45,20 bis 93,21 m²

ab 167.000 €

48

Sanierungskostenanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Wohneinheiten:

ca. 70%

  45,20 bis 93,21 m²

ab 167.000 €

48

Highlights

  • Baujahr 1912
  • 48 Einheiten mit Ein-, Zwei- und Drei-Raum-Wohnungen
  • Wohnflächen von 45,20 bis 93,21 m²
  • Kaufpreise von 167.000 bis 326.000 Euro
  • Garagenstellplätze (8 Stück): 15.000 Euro
  • Außenstellplätze (27 Stück): 10.000 Euro
  • Drei neue Personenaufzüge vom 1. OG bis ins DG

Ihr Ansprechpartner:
Rico Gierke
0178 / 8 999 165

Das Objekt

Im Jahr 1856 gründete Friedrich August Schütz, der auch bereits die Tapetenfabrik in Wurzen erbaut hatte, die Wollstaubfab­rik am Mühlgraben. Die Leitung übergab er seinem Bruder Georg Schütz. 1865 nahm er seinen Schwiegersohn in spe, Georg Juel, in das Unternehmen auf und übergab ihm die Leitung der Wollstaubfabrik.

Während der Gründung wurden dort zunächst nur samtartige Velourstapeten hergestellt. Erst im Jahr 1870, als die Wollstaubtapete nicht mehr gefragt war, wurde ein Webstuhl probeweise zur Produktion von orientalischen Teppichen aufgestellt. Bereits zwei Jahre später erfolgte die Errichtung einer Spinnerei sowie einer Dampfgarnfärberei. Die Arbeitsfläche wurde auf bis zu 4.000 Quadratmeter erweitert.

Denkmalobjekt Kreisstadt Wurzen Rido Immobilien Haus Front klein
Denkmalobjekt Kreisstadt Wurzen Rido Immobilien Haus Strasse
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Die bisherige Einzelfirma wurde 1883 in eine Aktiengesellschaft mit der Bezeichnung „Wurzener Teppich- und Velours-Fa­brik“ umgewandelt. 1905 übernahm Arthur Bechtold die Leitung der Teppichfabrik, 1914 wurde die bisherige Unternehmensbezeichnung in „Wurzener Teppichfabrik AG“ umgewandelt. Fast jährlich vergrößerte sich die Produktionsstätte, bis sie im Jahr 1925 22 Hektar umfasste.

1938, nach einer enormen Entwicklung, wurde in der Fabrik aufgrund einer Mitarbeiterstärke von ca. 1.300 Angestellten und 220 Webstühlen sowie 7.500 Spindeln jährlich über 500.000 Quadratmeter an Teppichen produziert. In den darauffolgenden Jahren gab es einige Hoch und Tiefs für die Produktionsstätte, ehe sie 1996 schließlich geschlossen werden musste.

Die Teppichfabrik in ihrer heutigen Form wurde durch vier Bauphasen verwirklicht. Der Mittelbau bildet den größten Baukörper, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im Jahr 1912 erbaut wurde. Durchzogen ist die Fabrik vom Erdgeschoss bis zum vierten Obergeschoss mit Stützen im Unterzug, freistehenden Stützen und massiven Pfeilern.

Unser gesamtes Objekt ist auf allen Etagen geprägt von großen Stahlfenstern, die unterschiedliche Rasterungen und Größen aufweisen. Die Fenster im Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss sind groß und mehrteilig und weisen eine Rasterung von 35 bis 48 Teilen auf. Im Mansardengeschoss werden die Rasterungen der Fenster kleiner und besitzen kleinteiligere Ver­glasungen von 25 bis 30 Elementen.

Lage in Wurzen:

Nach 25 Jahren Stillstand wird die alte Teppichfabrik am Ortseingang der Großen Kreisstadt Wurzen mit lichtdurchfluteten, offenen und großzügigen Wohnungen zu neuem Leben erweckt. Unsere denkmalgeschützte  Immobilie mit der dazugehörigen Parkanlage wurde 1912 errichtet.

Die Teppichfabrik und die Parkanlage wer­den unter Einhaltung der Forderung des Denkmalschutzes und Beachtung der vorhandenen Konstruktion umfassenden Modernisierungs-/Instandset­zungsmaßnahmen zum Erreichen einer sehr guten Wohnqualität unterzogen. Durch drei neu zu errichtende Personenaufzüge können sämt­liche Wohnungen ab dem ersten Obergeschoss erreicht werden.

Innenliegende Stellplätze werden im Erdgeschoss geschaffen, eine große Anzahl an PKW- und Fahrradstellplätzen im Außengelände. Im Vorfeld der Planung und Vorbereitung der Sanierungsmaß­nahmen wird eine umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt.

KfW-Förderung

Langfristig zinsgünstige Kredite von der KfW-Bank

Folgende Programme werden für das Objekt „Alte Teppichfabrik” von der Kreditanstalt für Wiederaufbau angeboten:

Kredit 151/152, KfW Energieeffizient Sanieren
  • 0,75 % effektiver Jahreszins
  • für alle, die Wohnraum energetisch sanieren oder sanierten Wohnraum kaufen
  • bis 120.000 Euro für jede Wohneinheit beim KfW-Effizienzhaus oder 50.000 Euro bei Einzelmaßnahmen
  • Geld sparen – weniger zurückzahlen: bis zu 25% Tilgungszuschuss
  • Alternativ können Sie als Privatperson das Zuschussprogramm 430 wählen.

Highlights:

  • Baujahr: 1912
  • Ehemalige Teppich- und Veloursfabrik
  • Klassische Bauweise mit massivem Ziegelmauerwerk und Holzbalkendecken
  • Fünf Geschosse
  • Sanierung: geplante Fertigstellung für Sommer 2022
  • 48 Einheiten mit Ein-, Zwei- und Drei-Raum-Wohnungen und industriellem Charme
  • Wohnungsgrößen: 45,20 bis 93,21 Quadratmeter
  • Drei neue Personenaufzüge vom 1. OG bis ins DG
  • Pro Wohnung ein Balkon, eine Terrasse oder eine Loggia
  • Moderne, offene, lichtdurchflutete  und barrierefreie Wohnungsgrundrisse mit hohen Decken
  • Holztüren mit Edelstahlgarnituren
  • Wohnbereiche mit Eichen-Holzparkettböden
  • Bäder mit Keramik-Fußböden sowie Badewanne und/oder ebenerdiger Dusche
  • Fußbodenheizung in allen Wohnräumen
  • Wohnungen über drei Aufgänge (A, B und C) zu erreichen
  • Neugestalteter Außenbereich mit Spielplatz, Pavillon und Grillmöglichkeiten
  • Fahrradstellplätze im Innenhof
  • Denkmalgeschütze Parkanlage
  • Preis für Garagenstellplätze (8 Stück): 15.000 Euro
  • Preis für Außenstellplätze (27 Stück): 10.000 Euro
  • Kaufpreise: 167.000 bis 326.000 Euro
  • Sanierungskostenanteil ca. 70%

Allgemeine Daten:

Sanierungskostenanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Wohneinheiten:

ca. 70 %

 67,50 m²– 93,42 m²

ab 148.000 €

12

Das Objekt

Im Jahr 1856 gründete Friedrich August Schütz, der auch bereits die Tapetenfabrik in Wurzen erbaut hatte, die Wollstaubfab­rik am Mühlgraben. Die Leitung übergab er seinem Bruder Georg Schütz. 1865 nahm er seinen Schwiegersohn in spe, Georg Juel, in das Unternehmen auf und übergab ihm die Leitung der Wollstaubfabrik.

Während der Gründung wurden dort zunächst nur samtartige Velourstapeten hergestellt. Erst im Jahr 1870, als die Wollstaubtapete nicht mehr gefragt war, wurde ein Webstuhl probeweise zur Produktion von orientalischen Teppichen aufgestellt. Bereits zwei Jahre später erfolgte die Errichtung einer Spinnerei sowie einer Dampfgarnfärberei. Die Arbeitsfläche wurde auf bis zu 4.000 Quadratmeter erweitert.

Denkmalobjekt Kreisstadt Wurzen Rido Immobilien Haus Front klein
Denkmalobjekt Kreisstadt Wurzen Rido Immobilien Haus Strasse
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Die bisherige Einzelfirma wurde 1883 in eine Aktiengesellschaft mit der Bezeichnung „Wurzener Teppich- und Velours-Fa­brik“ umgewandelt. 1905 übernahm Arthur Bechtold die Leitung der Teppichfabrik, 1914 wurde die bisherige Unternehmensbezeichnung in „Wurzener Teppichfabrik AG“ umgewandelt. Fast jährlich vergrößerte sich die Produktionsstätte, bis sie im Jahr 1925 22 Hektar umfasste.

1938, nach einer enormen Entwicklung, wurde in der Fabrik aufgrund einer Mitarbeiterstärke von ca. 1.300 Angestellten und 220 Webstühlen sowie 7.500 Spindeln jährlich über 500.000 Quadratmeter an Teppichen produziert. In den darauffolgenden Jahren gab es einige Hoch und Tiefs für die Produktionsstätte, ehe sie 1996 schließlich geschlossen werden musste.

Die Teppichfabrik in ihrer heutigen Form wurde durch vier Bauphasen verwirklicht. Der Mittelbau bildet den größten Baukörper, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im Jahr 1912 erbaut wurde. Durchzogen ist die Fabrik vom Erdgeschoss bis zum vierten Obergeschoss mit Stützen im Unterzug, freistehenden Stützen und massiven Pfeilern.

Unser gesamtes Objekt ist auf allen Etagen geprägt von großen Stahlfenstern, die unterschiedliche Rasterungen und Größen aufweisen. Die Fenster im Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss sind groß und mehrteilig und weisen eine Rasterung von 35 bis 48 Teilen auf. Im Mansardengeschoss werden die Rasterungen der Fenster kleiner und besitzen kleinteiligere Ver­glasungen von 25 bis 30 Elementen.

Lage in Wurzen:

Nach 25 Jahren Stillstand wird die alte Teppichfabrik am Ortseingang der Großen Kreisstadt Wurzen mit lichtdurchfluteten, offenen und großzügigen Wohnungen zu neuem Leben erweckt. Unsere denkmalgeschützte  Immobilie mit der dazugehörigen Parkanlage wurde 1912 errichtet.

Die Teppichfabrik und die Parkanlage wer­den unter Einhaltung der Forderung des Denkmalschutzes und Beachtung der vorhandenen Konstruktion umfassenden Modernisierungs-/Instandset­zungsmaßnahmen zum Erreichen einer sehr guten Wohnqualität unterzogen. Durch drei neu zu errichtende Personenaufzüge können sämt­liche Wohnungen ab dem ersten Obergeschoss erreicht werden.

Innenliegende Stellplätze werden im Erdgeschoss geschaffen, eine große Anzahl an PKW- und Fahrradstellplätzen im Außengelände. Im Vorfeld der Planung und Vorbereitung der Sanierungsmaß­nahmen wird eine umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt.

KfW-Förderung

Langfristig zinsgünstige Kredite von der KfW-Bank

Folgende Programme werden für das Objekt „ Alte Teppichfabrik” von der Kreditanstalt für Wiederaufbau angeboten:

Kredit 151/152, KfW Energieeffizient Sanieren
  • 0,75 % effektiver Jahreszins
  • für alle, die Wohnraum energetisch sanieren oder sanierten Wohnraum kaufen
  • bis 120.000 Euro für jede Wohneinheit beim KfW-Effizienzhaus oder 50.000 Euro bei Einzelmaßnahmen
  • Geld sparen – weniger zurückzahlen: bis zu 25% Tilgungszuschuss
  • Alternativ können Sie als Privatperson das Zuschussprogramm 430 wählen.

Standort Kreisstadt Wurzen

Eine der ältesten Städte des Freistaates Sachsen ist die große Kreisstadt Wurzen. In den letzten Jahrhunderten durchlebte die Stadt eine bewegte Geschichte. Heute bie­tet Wurzen mit seinem historischen Stadtzen­trum, jüngeren Wohngebäuden und Geschäftshäusern sowie der umliegenden naturbelassenen Landschaft mit zahlreichen Seen und Wäldern, einen facettenrei­chen Ort zum Wohnen.

Mit einer wachsenden Einwoh­nerzahl von derzeit 16.200 Einwohnern und einer Flä­che von ca. 6.900 Hektar zählt die Stadt zu den attraktivsten und größten Städten im Landkreis Leipzig. Bekannt ist Wurzen vor allem für die Produktion von Ge­bäck- und Süßwaren. Ansässig sind außerdem einige leistungsstarke Maschinenbaubetrie­be. Trotz des Verlustes einiger großer Indust­riebetriebe, wie beispielsweise die Wurzener Teppichfabrik, gilt Wurzen als wichtiger Standort für viele Unternehmen.

Wurzen hat viele Vorzüge zu bieten, so dass sich sowohl Stadt- als auch Landmenschen hier wohlfühlen. Die Lage am östlichen Hochufer der Mulde lädt ein zu traumhaften Spaziergängen, erholsamen Bootstou­ren, oder wundervollen Fahrradtouren auf dem ausgebauten Radweg entlang des Flusses. Zu der traumhaften Landschaft in der Region um Wurzen zählen auch eine Vielzahl an Pilger- und Wanderwege. Zur Erholung lädt auch die nahe Umgebung mit vielen pracht­vollen Schlössern ein.

Die Stadt bietet aber auch einige Möglichkeiten zum Bummeln und Shoppen. Wem dies jedoch nicht genug ist, kann die nicht einmal 25 Kilometer entfernte Großstadt Leipzig durch die direkte Verkehrsanbindung über die B6 oder mit der S-Bahn in nur knapp einer halben Stunde erreichen. Durch die schnelle Verkehrsanbindung nach Leipzig eignet sich das Wohnen in Wurzen besonders für Stu­denten. Wurzen ist jedoch auch durch die zahlreichen Kindergärten, Grundschulen sowie weiterführenden Schu­len sehr familienfreundlich gestaltet.

Angelehnt an den deutschen Schriftsteller, Kabarettisten und Maler Joachim Ringelnatz ist die Stadt im Herzen Sachsens auch als „Ringelnatz-Stadt“ bekannt. Direkt in Wurzen und in der näheren Umgebung befinden sich sieben Kindertageseinrichtungen, vier Grundschulen, die Pestalozzi-Oberschule und das Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium sowie zwei Förderschu­len. Zur beruflichen Ausbildung gibt es in Wurzen das Berufliche Schulzentrum Stammschule (Fotos, Pläne: RMC – Rendite Management Concept GmbH/Stadtverwaltung Wurzen).

Highlights:

  • Baujahr: 1912
  • Ehemalige Teppich- und Veloursfabrik
  • Klassische Bauweise mit massivem Ziegelmauerwerk und Holzbalkendecken
  • Fünf Geschosse
  • Sanierung: geplante Fertigstellung für Sommer 2022
  • 48 Einheiten mit Ein-, Zwei- und Drei-Raum-Wohnungen und industriellem Charme
  • Wohnungsgrößen: 45,20 bis 93,21 Quadratmeter
  • Drei neue Personenaufzüge vom 1. OG bis ins DG
  • Pro Wohnung ein Balkon, eine Terrasse oder eine Loggia
  • Moderne, offene, lichtdurchflutete  und barrierefreie Wohnungsgrundrisse mit hohen Decken
  • Holztüren mit Edelstahlgarnituren
  • Wohnbereiche mit Eichen-Holzparkettböden
  • Bäder mit Keramik-Fußböden sowie Badewanne und/oder ebenerdiger Dusche
  • Fußbodenheizung in allen Wohnräumen
  • Wohnungen über drei Aufgänge (A, B und C) zu erreichen
  • Neugestalteter Außenbereich mit Spielplatz, Pavillon und Grillmöglichkeiten
  • Fahrradstellplätze im Innenhof
  • Denkmalgeschütze Parkanlage
  • Preis für Garagenstellplätze (8 Stück): 15.000 Euro
  • Preis für Außenstellplätze (27 Stück): 10.000 Euro
  • Kaufpreise: 167.000 bis 326.000 Euro
  • Sanierungskostenanteil ca. 70%

Allgemeine Daten:

Sanierungskostenanteil:

Wohnflächen:

Kaufpreise:

Wohneinheiten:

ca. 70%

45,20  – 93,21 m²

ab 167.000 €

48

Standort Kreisstadt Wurzen

Eine der ältesten Städte des Freistaates Sachsen ist die große Kreisstadt Wurzen. In den letzten Jahrhunderten durchlebte die Stadt eine bewegte Geschichte. Heute bie­tet Wurzen mit seinem historischen Stadtzen­trum, jüngeren Wohngebäuden und Geschäftshäusern sowie der umliegenden naturbelassenen Landschaft mit zahlreichen Seen und Wäldern, einen facettenrei­chen Ort zum Wohnen.

Mit einer wachsenden Einwoh­nerzahl von derzeit 16.200 Einwohnern und einer Flä­che von ca. 6.900 Hektar zählt die Stadt zu den attraktivsten und größten Städten im Landkreis Leipzig. Bekannt ist Wurzen vor allem für die Produktion von Ge­bäck- und Süßwaren. Ansässig sind außerdem einige leistungsstarke Maschinenbaubetrie­be. Trotz des Verlustes einiger großer Indust­riebetriebe, wie beispielsweise die Wurzener Teppichfabrik, gilt Wurzen als wichtiger Standort für viele Unternehmen.

Wurzen hat viele Vorzüge zu bieten, so dass sich sowohl Stadt- als auch Landmenschen hier wohlfühlen. Die Lage am östlichen Hochufer der Mulde lädt ein zu traumhaften Spaziergängen, erholsamen Bootstou­ren, oder wundervollen Fahrradtouren auf dem ausgebauten Radweg entlang des Flusses. Zu der traumhaften Landschaft in der Region um Wurzen zählen auch eine Vielzahl an Pilger- und Wanderwege. Zur Erholung lädt auch die nahe Umgebung mit vielen pracht­vollen Schlössern ein.

Die Stadt bietet aber auch einige Möglichkeiten zum Bummeln und Shoppen. Wem dies jedoch nicht genug ist, kann die nicht einmal 25 Kilometer entfernte Großstadt Leipzig durch die direkte Verkehrsanbindung über die B6 oder mit der S-Bahn in nur knapp einer halben Stunde erreichen. Durch die schnelle Verkehrsanbindung nach Leipzig eignet sich das Wohnen in Wurzen besonders für Stu­denten. Wurzen ist jedoch auch durch die zahlreichen Kindergärten, Grundschulen sowie weiterführenden Schu­len sehr familienfreundlich gestaltet.

Angelehnt an den deutschen Schriftsteller, Kabarettisten und Maler Joachim Ringelnatz ist die Stadt im Herzen Sachsens auch als „Ringelnatz-Stadt“ bekannt. Direkt in Wurzen und in der näheren Umgebung befinden sich sieben Kindertageseinrichtungen, vier Grundschulen, die Pestalozzi-Oberschule und das Magnus-Gottfried-Lichtwer-Gymnasium sowie zwei Förderschu­len. Zur beruflichen Ausbildung gibt es in Wurzen das Berufliche Schulzentrum Stammschule (Fotos, Pläne: RMC – Rendite Management Concept GmbH/Stadtverwaltung Wurzen).

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