Immobiliendaten:
Wohnflächen:
Kaufpreise:
Wohneinheiten:
43,98m² – 54,23 m²
ab 117.647 €
8
Wohnflächen:
Kaufpreise:
Wohneinheiten:
43,98m² bis 54,23 m²
ab 117.647 €
8
Highlights
- Baujahr: ca. 1900
- Sanierung: 1996 und 2020
- Wohneinheiten: 8
- Keller: voll unterkellert
- Wohnungsgrößen von 43,98m² – 54,23 m²
- Kaufpreise von 117.647 Euro – 145.065 Euro
- Miete: 6,80 Euro/m²
- Kaufpreis pro m²: 2.675 Euro
Ihr Ansprechpartner:
Rico Gierke
0178 / 8 999 165
Das Objekt
Im Zuge der Sanierung wurden unter anderem die Fassade, das Dach, die Heizungsanlage sowie die Einheiten selbst erneuert. Im Jahr 2020 wurde zudem das Treppenhaus instand gesetzt und gemalert. Beheizt wird das Gebäude über eine Gaszentralheizung. Die Liegenschaft steht unter Denkmalschutz. Es sind keine Sonderabbschreibungen gemäß § 7h/7i mehr möglich.
Abschreibung:
linear nach § 7, Abs. 4 EStG
Highlights:
- Baujahr: ca. 1900
- Sanierung: 1996 und 2020
- Wohneinheiten: 8
- Keller: voll unterkellert
- Wohnungsgrößen von 43,98m² – 54,23 m²
- Kaufpreise von 117.647 Euro – 145.065 Euro
- Miete: 6,80 Euro/m²
- Kaufpreis pro m²: 2.675 Euro
Allgemeine Daten:
Wohnflächen:
Kaufpreise:
Wohneinheiten:
46,82 bis 74,73 m²
ab 100.926 €
8
Das Objekt
Das voll unterkellerte, dreigeschossige Mehrfamilienhaus wurde um 1900 auf einem ca. 300 m2 großen Grundstück im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher erbaut. Auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 434 m2 verteilen sich acht Wohneinheiten, welche überwiegend mit Laminat ausgestattet sind.
Abschreibung:
linear nach § 7, Abs. 4 EStG
Stadtteil Kleinzschocher in Leipzig
Kleinzschocher ist ein Stadtteil im Südwesten von Leipzig und war bis zu seiner Eingemeindung 1891 eine selbständige Gemeinde. Auf dem Gebiet der Gemeinde liegt der Volkspark Kleinzschocher. Der Stadtteil liegt westlich der Weißen Elster. Kleinzschocher entstand im 11. Jahrhundert als slawisches Gassendorf. Ausgangspunkt der Besiedlung war dabei der Hügel, auf dem heute die Taborkirche steht und der damals eventuell als Kultstätte gedient hat (sog. Tanzberg).
1287 wurde der Ort erstmals als „pavorum Scochere“ (Zschocher altslaw. „Zypergras“) erwähnt. Im September 1994 wurde beschlossen, Kleinzschocher zum Sanierungsgebiet zu machen. Es war im Rahmen des Förderprogrammes URBAN II ein Bereich der Stadtentwicklung im Leipziger Westen. Besonders zu erwähnen sind die Neugestaltung der Industriebrache Rolf-Axen-Straße, Aufwertung und Neugestaltung von Wegeverbindungen und öffentlichen Freiflächen im Bereich Kantatenweg und Neugestaltung des südlichen Eingangsbereiches des Volksparks Kleinzschocher.
Seit 2008 gibt es nach Abriss der alten Volksschwimmhalle das neue „Sportbad an der Elster“. Das Leistungsangebot und die Größe des Schwimmbeckens unterscheidet es von den anderen Schwimmhallen der Stadt.
Die Dinge des täglichen Bedarfs (Ärzte, Kindergärten, Versorgungseinrichtungen, ÖPNV) sind fußläufig erreichbar. Durch die Straßenbahnlinien 1, 2 und 3 ist die Anbindung an das Stadtzentrum mit nur wenigen Fahrminuten gegeben. Auch die Fernverbindungen sind über die Südautobahn (A38) gut zu erreichen. Der Stadtteil entwickelt seinen eigenen Charme durch die umgebenden und eingestreuten Grün- und Erholungsflächen sowie zahlreichen Kleingeschäften.
Standort Leipzig
16.000 neue Einwohner im Vergleich zu dem Jahr zuvor – ein Trend in Leipzig , der nun bereits seit vier Jahren konstant nach oben zeigt. Niedrige Lebenshaltungskosten und eine lebendige Kulturszene ziehen vor allem junge Menschen an. Vorbei scheint es mit der Nachwendedepression zu sein.
Seit dem Tiefstand 1998 (437.101 Einwohner) geht es wieder stetig bergauf. So leben mittlerweile über 600.000 Einwohner in der Heldenstadt. Wenn die ersten Sonnenstrahlen auf die Dächer der historischen Stadt leuchten und die Knospen sprießen, kann dieses Leben auch wahrgenommen werden. Die unzähligen Parks werden bevölkert, in Freisitzen lässt man es sich wieder gut gehen und das beliebteste Verkehrsmittel der Leipziger – das Fahrrad – wird wieder aus dem Keller geholt.
Leipzig kann auch im Bereich der Hochkultur auf eine lange und erstklassige Tradition zurückblicken. Der Thomanerchor mit seinem berühmtesten Kantor Johann Sebastian Bach, das Gewandhausorchester, der „Neuen Leipziger Schule“ und großen wie auch kleinen Theatern stehen für Qualität und Inspiration. Daneben hat sich eine „Kultur der Selbstentfaltung“ entwickelt, die es vor allem für junge Menschen interessant macht, nach Leipzig zu kommen.
Neben dem kulturellen Aspekt, der diese Stadt so lebenswert erscheinen lässt, ist es vor allem der Auwald mit seinem naturnahen Charakter, der entschleunigt und den Leipziger zur Ruhe finden lässt.
Highlights:
- Baujahr: ca. 1900
- Sanierung: 1996 und 2020
- Wohneinheiten: 8
- Keller: voll unterkellert
- Wohnungsgrößen von 43,98m² – 54,23 m²
- Kaufpreise von 117.647 Euro – 145.065 Euro
- Miete: 6,80 Euro/m²
- Kaufpreis pro m²: 2.675 Euro
Allgemeine Daten:
Wohnflächen:
Kaufpreise:
Wohneinheiten:
43,98 m² bis 54,23 m²
ab 117.647 €
8
Stadtteil Kleinzschocher in Leipzig
Kleinzschocher ist ein Stadtteil im Südwesten von Leipzig und war bis zu seiner Eingemeindung 1891 eine selbständige Gemeinde. Auf dem Gebiet der Gemeinde liegt der Volkspark Kleinzschocher. Der Stadtteil liegt westlich der Weißen Elster. Kleinzschocher entstand im 11. Jahrhundert als slawisches Gassendorf. Ausgangspunkt der Besiedlung war dabei der Hügel, auf dem heute die Taborkirche steht und der damals eventuell als Kultstätte gedient hat (sog. Tanzberg).
1287 wurde der Ort erstmals als „pavorum Scochere“ (Zschocher altslaw. „Zypergras“) erwähnt. Im September 1994 wurde beschlossen, Kleinzschocher zum Sanierungsgebiet zu machen. Es war im Rahmen des Förderprogrammes URBAN II ein Bereich der Stadtentwicklung im Leipziger Westen. Besonders zu erwähnen sind die Neugestaltung der Industriebrache Rolf-Axen-Straße, Aufwertung und Neugestaltung von Wegeverbindungen und öffentlichen Freiflächen im Bereich Kantatenweg und Neugestaltung des südlichen Eingangsbereiches des Volksparks Kleinzschocher.
Seit 2008 gibt es nach Abriss der alten Volksschwimmhalle das neue „Sportbad an der Elster“. Das Leistungsangebot und die Größe des Schwimmbeckens unterscheidet es von den anderen Schwimmhallen der Stadt.
Die Dinge des täglichen Bedarfs (Ärzte, Kindergärten, Versorgungseinrichtungen, ÖPNV) sind fußläufig erreichbar. Durch die Straßenbahnlinien 1, 2 und 3 ist die Anbindung an das Stadtzentrum mit nur wenigen Fahrminuten gegeben. Auch die Fernverbindungen sind über die Südautobahn (A38) gut zu erreichen. Der Stadtteil entwickelt seinen eigenen Charme durch die umgebenden und eingestreuten Grün- und Erholungsflächen sowie zahlreichen Kleingeschäften.
Standort Leipzig
16.000 neue Einwohner im Vergleich zu dem Jahr zuvor – ein Trend in Leipzig , der nun bereits seit vier Jahren konstant nach oben zeigt. Niedrige Lebenshaltungskosten und eine lebendige Kulturszene ziehen vor allem junge Menschen an. Vorbei scheint es mit der Nachwendedepression zu sein.
Seit dem Tiefstand 1998 (437.101 Einwohner) geht es wieder stetig bergauf. So leben mittlerweile über 600.000 Einwohner in der Heldenstadt. Wenn die ersten Sonnenstrahlen auf die Dächer der historischen Stadt leuchten und die Knospen sprießen, kann dieses Leben auch wahrgenommen werden. Die unzähligen Parks werden bevölkert, in Freisitzen lässt man es sich wieder gut gehen und das beliebteste Verkehrsmittel der Leipziger – das Fahrrad – wird wieder aus dem Keller geholt.
Leipzig kann auch im Bereich der Hochkultur auf eine lange und erstklassige Tradition zurückblicken. Der Thomanerchor mit seinem berühmtesten Kantor Johann Sebastian Bach, das Gewandhausorchester, der „Neuen Leipziger Schule“ und großen wie auch kleinen Theatern stehen für Qualität und Inspiration. Daneben hat sich eine „Kultur der Selbstentfaltung“ entwickelt, die es vor allem für junge Menschen interessant macht, nach Leipzig zu kommen.
Neben dem kulturellen Aspekt, der diese Stadt so lebenswert erscheinen lässt, ist es vor allem der Auwald mit seinem naturnahen Charakter, der entschleunigt und den Leipziger zur Ruhe finden lässt.